Ich habe Mist gebaut und habe Angst vor den Konsequenzen. : de





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Ich hab mit meinem Hausarzt mal für eine Weile ein Abkommen gehabt, alle zwei Wochen abends für 30 Minuten einfach nur schnacken was gerade so los ist, das hat schon geholfen. Was muss ich jetzt Betriebssystem installieren, also Windows 7. Solange du keine Gefahr für Leib und Leben verursacht hast, ist es auf jeden Fall nur halb so schlimm.


Das ist verrückt und es ist nicht, was ich wollte. Den besten und einfachsten Rat, den ich dazu bisher gehört habe, ist üben, üben, üben. Ich hoff auf jeden Fall das dein Chef das morgen gut aufnimmt und das du das wieder gerade gebogen bekommst. Diese Aktion Reaktion Folge kennen viele nicht.


Einfach mal MIST GEBAUT! :( - Der Tag danach war die Hölle im Büro für mich.


Ok, vorab: Bin Mitte 20 und leide länger an Depressionen und Angststörungen, die sich mal stärker und mal schwächer äußern. Nicht Suizidgefährdet, aber dennoch problematisch im Alltag. Ich lege mir oft selbst Steine in den Weg, verkrieche mich um menschlichen Kontakt zu mist gebaut und schiebe Wichtiges zu lange vor mich hin. In den letzten Monaten ging aber so vieles Bergauf und mir ging es so gut wie lange nicht mehr. Ein Grund für die positive Energie ist mein neuer Job. Ich habe nämlich ziemliche Scheiße gebaut. Die genauen Umstände kann ich nur erklären wenn ich in die Details meines Arbeitsalltags gehe. In Kurz läuft es aber darauf hinaus, dass ich einen mittelgroßen Fehler gemacht habe und anschließend in Panik versucht habe ihn zu vertuschen. In dem Moment war mir nicht bewusst wie unehrlich so eine Aktion ist. Ich hatte einfach nur Schiss den Fehler zuzugeben. Im Nachhinein ist mir klar, dass es nicht so schlimm gewesen wäre, hätte ich in diesem Moment um Hilfe gefragt. Aber auf bestem Wege zur Panikattacke ließ sich nicht klar denken. Nun wird meine Vertuschungsaktion aber höchstwahrscheinlich auffliegen und mir ist kotzübel wenn ich nur daran denke. Das aber noch nicht alles: Mist gebaut Fehler ist letzten Samstag passiert und letzten Dienstag aufgeflogen. Hier hätte ich ja beichten können und mist gebaut wäre gut gewesen, oder. Fuck, nein ich hatte wieder zuviel Angst. Im Nachhinein ist mir das klar. In dem Moment war ich aber wie versteinert. Der Tag danach war die Hölle im Büro für mich. Mir war kotzübel vom schlechten Gewissen. Und das ist nicht übertrieben daher gesagt. Ich stand würgend und zitternd in der Toilette. So eine harte, körperliche Reaktion hatte ich noch nie wegen so etwas. Meine Kollegin meinte daraufhin auch, dass ich nicht gut aussehe Und lieber zuhause bleiben soll wenn ich krank werde. Sie wusste ja nicht warum es mir so ging. Donnerstag und Freitag blieb ich auch zuhause, denn ich schlief kaum und stand morgens Zuhause im Badezimmer wie versteinert. Ich traute mich einfach nicht vor die Tür. Jetzt läuft eine Rückverfolgung im Unternehmen und man wird zum einen herausfinden, dass ich als neuer Mitarbeiter einen Fehler gemacht habe. Und zum anderen werde ich mich verantworten müssen, warum ich nicht sofort ehrlich war. Bis jetzt habe ich mich dumm gestellt um jegliche Konfrontation zu meiden, aber ich weiß, dass das alles nur schlimmer macht. Nun ist es 5 Uhr morgens Sonntag und mir grault es morgen auf die Arbeit zu gehen. Mir ist jetzt schon übel wenn ich an den Arbeitsweg denke und die ersten Momente im Büro. Wenn ich daran denke, dass ich ein klärendes Gespräch über meine Aktion halten muss, würde ich lieber für immer im Boden versinken. Ich weiß, dass das Richtige wäre aktiv ein klärendes Gespräch zu suchen. Aber habe wieder zuviel schiss vor allem was damit zusammen hängt. Ich habe Angst den Job zu verlieren und ich habe Angst mich als Loser und Lügner zu outen. Ich fühle mich seit Tagen so nervös, wie noch nie zuvor in meinem Leben und ich habe es mir selbst eingebrockt. Dazu kommt: Vielleicht nehmen meine Kollegen es alles halb so wild auf und ich male mir nur das schlimmste aus. Das alles mist gebaut so dämlich und kindisch. Ich hasse mich dafür, dass ich nicht einfach normal mit so etwas umgehen kann. Und ich hasse mich, dass ich den kleinen Fehler überhaupt soweit aufblasen lassen habe. Ich hätte viel früher schon eingreifen können. Ich weiß mist gebaut wie es geht. Ich schaff es nur nicht umsetzen. Vielleicht sind das alles auch nur Entschuldigungen, für mich selbst um verantworten zu können, was für ein Versager ich bin. Meine eigene Dummheit und Unehrlichkeit auf Depressionen und Angst zu schieben ist vielleicht nur ein Vorwand für mich selbst. Ich weiß nicht ob irgendjemand das hier liest. Ich kann nur mit niemand darüber reden und musste es irgendwo loswerden. Jeder macht Fehler, vor allem wenn wir etwas noch nicht lange machen. Das gehört zum Lernprozess, und dazu gehört auch Fehler zuzugeben, denn das ist mit das Schwerste. Wenn der Fehler, der dur passiert ist, nicht mehr gut zu machen ist, dann sei dir zu mindest klar wie du ihn das nächste Mal vermeiden kannst, und warum er dir passiert ist. Solange du keine Gefahr für Leib und Leben verursacht hast, ist es auf jeden Fall nur halb so schlimm. Geld des Arbeitgebers hat wahrscheinlich heder schon in den Sand gesetzt und in den meisten Fällen kann der das sogar noch absetzen. Nur, merke Dir für das nächste Mal, dass mist gebaut Ehrlichkeit auszahlt. Vor allem für den eigenen Seelenfrieden. Mach dir keine Sorgen, wann immer etwas schief läuft macht man es vor sich selbst größer als es wirklich ist. Ich hab Mal ne Delle in den teuren Dienst-Benz gefahren. Hab mir die ganze Zeit einen Kopf gemacht, was mich dafür erwartet. Was mich dann erwartete waren Geschichten der Kollegen, wie sie bisher so unsere Flottenfahrzeuge schrotteten. Mist gebaut Zug stand aber noch und alles, nur voll im Matsch. Bergungsdienst kommt, zieht den langsam wieder raus. Freund voll aufgelöst, wie er nur so einen katastrophalen Fehler machen kann. Nur, merke Dir für das nächste Mal, dass sich Ehrlichkeit auszahlt. Vor allem für den eigenen Seelenfrieden. Die Betonung liegt aber auf guter Firma. Dann steckst du nämlich mit den Konsequenzen erst recht in der Scheiße. Wenn du das nicht durchstehst, schreib eben eine Email. Dann ist es nur halb so lang. Man kann ja sagen, hier bitte direkt lesen ist extrem wichtig. Der wird dann denken das ist ne Kündigung oder so und das lesen. Der Job ist dann möglicherweise weg, auf das Szenario würde ich mich mental schonmal einstellen. Aber für das eigene Gewissen und für die Zukunft ist es vermutlich wichtig, sich selber aus dem Schlamassel ziehen zu können. Und noch eine kleine Perspektive aus dem Berufsleben: der Schaden, der angerichtet wurde, ist meistens nicht so fatal wie man anfangs denkt. Unternehmen haben Versicherungen, und jeder baut da mal Scheiße. Mit 20 gehört das auch noch zum Einfinden ins Berufsleben mist gebaut Meinung nach. Der Kollege der das hätte überprüfen sollen is an dem Tag früher nach hause. Wir hatten dann um 17 Uhr 120 Millionen Euro zu wenig auf unseren Konten. Mussten bei unserer Hausbank einen Kredit in dieser Höhe aufnehmen für einen Tag. Der finanzielle Schaden waren 75. Also da sehe ich eher den Fehler bei deinen Vorgesetzten als bei dir. Klar, die Verantwortung liegt bei dem, der es tut. Jedoch war das total dumm von den eigentlich Mist gebaut es den Praktikanten machen zu lassen. War zwar rundherum doof und alles am rotieren, wie man nun die Zeitpläne wieder flickt und so, aber geköpft wurde der jetzt auch nicht. Und Pflichtverstoß und kausaler Zusammenhang zwischen Verstoß und Schaden. Das Verheimlichen selbst verursacht ja wohl hoffentlich keinen weiteren Schaden, ist hier also irrelevant. Kon­kret müssen Sie als Ar­beit­neh­mer ers­tens ge­gen Ih­re recht­li­chen Pflich­ten ver­s­toßen ha­ben, zwei­tens durch den Pflicht­ver­s­toß ei­nen Scha­den ver­ur­sacht ha­ben, und drit­tens den Pflicht­ver­s­toß und den Scha­den­s­ein­tritt ver­schul­det ha­ben, d. Die ers­te Haf­tungs­vor­aus­set­zung ist in den meis­ten Fällen klar ge­ge­ben, da die ar­beits­ver­trag­li­chen Haupt- und Ne­ben­pflich­ten, die Sie als Ar­beit­neh­mer tref­fen, weit ge­spannt sind. Auch Übermüdung, plötz­li­che Ar­beitsüber­las­tung oder an­de­re Umstände die­ser Art ändern in al­ler Re­gel erst ein­mal nichts dar­an, dass prak­tisch je­der zum Scha­den führen­de Feh­ler, den man als Ar­beit­neh­mer ma­chen kann, zu­gleich ei­ne Ver­let­zung recht­li­cher Pflich­ten ist. Trotz­dem kommt es zum Ein­bruch durch un­be­kann­te Täter und zu ei­nem Scha­den. Auch die drit­te Vor­aus­set­zung für die Scha­dens­er­satz­pflicht des Ar­beit­neh­mers - dass er nämlich vorsätz­lich oder fahrlässig ge­han­delt hat - ist vie­len Fällen ge­ge­ben. In­fol­ge der schlech­ten Sicht fährt er fahrlässig ge­gen ei­ne Maue­r­ecke und ver­ur­sacht da­durch ei­nen Lack­scha­den am Fir­men­trans­por­ter. Der innerbetriebliche Schadensausgleich hängt vorwiegend von dem Verschuldensgrad des Arbeitnehmers ab. Zunächst werden drei Haftungsstufen unterschieden: Vorsatz und grob fahrlässiges Handeln: Volle Haftung des Arbeitnehmers Mittlere Fahrlässigkeit: Haftungsteilung Leichte Fahrlässigkeit: Keine Haftung des Arbeitnehmers Genug gegoogelt. Grobe und mittlere Fahrlässigkeit reichen offensichtlich auch. Das Arbeitsrecht hat da wenig mit dem allgemeinen Vertragsrecht gemein. Es ist kasuistisch wie noch was und unsere allgemeine Dogmatik ist nur begrenzt anwendbar. Wobei ich zugebe, beim Vertuschen sieht es nach Vorsatz aus. Was vielleicht hilft, ist wenn Du jetzt schon, wenn das geht, eine E-Mail schreibst, mit der Bitte um ein Gespräch. Wichtig und dringend aber ohne näher darauf einzugehen, warum es geht. Dann kannst Du nicht im letzten Augenblick wieder zurückziehen. Und dann setz Dich hin und schreibe auf, was Du dem Chef sagen willst. Lern es nicht auswendig aber geh es ein paar Mal durch. Wenn Du es gut überstehst und so wie ich Deinen Post lese ist es wahrscheinlich kein echter Gaudann hilft es Dir wahrscheinlich, beim nächsten Fehler der zweifellos irgendwann passieren wird mist gebaut zu handeln, weil Du weniger Angst hast. In solchen Situationen ist Demut, ohne aber zu heulen und zu jammern, immer eine ganz gute Taktik. Plus, wenn Du kurz und knapp zeigst, dass Du Dir ein paar Gedanken gemacht hast, wie Du beim nächsten mal besser damit umgehen kannst, dann gibt es keinen rationalen Grund, Dir die Sache übel zu nehmen. Viel Glück für dieses zwar unangenehme aber notwendige Gespräch. Warum mir das aber Bammel macht, ist dann zugeben zu müssen, dass ich vor einer Woche unehrlich war. Wie ich das rüber bringen soll ist mir noch ein Rätsel. Wie die Leute reagieren werden. Wahrscheinlich nicht einmal Wütend, sondern noch schlimmer: Enttäuscht. Es fühlt sich an, als hätte ich ein Stück weit Vertrauen missbraucht und damit komme ich für mich persönlich nicht ganz klar. Sag, Du hattest Angst und warst in Panik. Wenn Du sagst, dass es sowieso rauskommt, dann hast Du keine andere Wahl. Und irgendwie macht das die Situation zwar nicht weniger unangenehm aber weniger kompliziert. Da gehst du selber mit dir zu hart ins Gericht. Wenn andere das verzeihen können, darfst du selber auch nachsichtig mit dir sein, nachdem alles gebeichtet ist. Man ist immer selbst sein schlimmster Kritiker. Es fühlt sich an, als hätte ich ein Stück weit Vertrauen missbraucht und damit komme mist gebaut für mich persönlich nicht ganz klar. Es ist ein langer Weg das zurückzugewinnen, aber nicht unmöglich. Du hast ja immerhin nicht versucht dich selber zu bereichern, oder aus anderen niederen Beweggründen gehandelt - was einen Unterschied in der Bewertung der Sache für andere Menschen macht meiner Meinung nach. Das las sich eher wie eine Art Angststarre und Konfliktvermeidungshandlung. Ich hab selbst so meine Probleme mit Depressionen und Panikattacken, daher kann ich das nachvollziehen. Das Problem das du hast ist mehrschichtig denke ich. Zuerst das akute Problem mit dem Fehler und Montag zur Arbeit gehen. Das ist nun eben so passiert. Geh da hin, hör dir an was die zu sagen haben, sei ehrlich und kläre das. Das schlimmste was passieren kann ist das du den Job verlierst, klar wirklich blöd aber ändern kannst es dann auch nicht. Und wie du schon sagst kann es aber auch sein das es gar kein so großes Problem ist und danach dann wieder alles in Ordnung ist. Allerdings sollte so etwas ja dann nicht mehr passieren was zum nächsten Punkt führt. Generell solltest du glaube ich mal schauen ob du eine ambulante Therapie machen kannst. Alle ein bis zwei Wochen mit jemanden reden um solche akuten Probleme besprechen zu können und eine Stütze bei Schwere Entscheidungen zu haben. Du klingst für mich so als ob du dir nicht wirklich selbst vertraust und deine Motivation und Beweggründe in Frage stellst, da ist eine zweite, neutrale Meinung oft hilfreich. Jetzt geh morgen da hin, dann weißt du was Sache ist und es geht dir sicher besser, egal wie das ausgeht. Soweit sollte es besser nicht kommen. Zum Thema Therapie: Das habe ich schon mist gebaut. Das lag teils sicher an mir, der mist gebaut dem Moment seinen Kopf noch tiefer in den Sand gesetzt hat, als jetzt. mist gebaut Teils aber auch an dem damaligen Therapeut, der mir in jeder Session empfohlen hatte mal endlich eine Freundin zu suchen. Frauen sind nicht das Problem wofür ich zu ihm bin. Wie dem auch sei, die letzten Tage habe ich es dann aber bereut niemanden neutrales zum quatschen zu haben, also ja eine Therapie jetzt wäre schon wieder sinnvoller. Ich hab mit meinem Hausarzt mal für eine Weile ein Abkommen gehabt, alle zwei Wochen abends für 30 Minuten einfach nur schnacken was gerade so los ist, das hat schon geholfen. Muss nicht immer ein Psychologe sein finde ich, vor allem klingt der bei dem du warst echt nicht so klasse. Ich hoff auf jeden Fall das dein Chef das morgen gut aufnimmt und das du das wieder gerade gebogen bekommst. Mach dir nicht zu viele Gedanken heute, geh bisschen an die frische Luft und versuch ab zu schalten. Zu mal ich nicht unbedingt einsam bin was Frauen angeht. Das Thema war schlicht kein Problem und ich habe nicht begriffen warum er jede Mist gebaut dahin gelenkt hat. Wie dem auch sei, ich versuche erstmal abzuschalten jetzt. In den letzten Monaten ging aber so vieles Bergauf und mir ging es so gut wie lange nicht mehr. Ein Grund für die positive Energie ist mein neuer Job. Ich denke nicht, dass die mich gleich entlassen. Denn erst kürzlich hatte ich ein Feedback Gespräch und da wurde mir gesagt das sie sehr zufrieden sind. mist gebaut Ich hab zwar einen sehr dummen Fehler gemacht, aber so ganz herzlos sind die dort nicht. Aber genau darum mache ich mir ja die Sorgen. Das der erste Job seit langem den ich gut ertragen kann. Aber wie viele hier schon geschrieben haben, es wird halb so schlimm. Ich mache mir nur zuviele sorgen. Abschalten ist eben schwer für mich auch wenn es einfach klingt. Das heißt oftmals leider, dass man mehrere ausprobieren muss, bis man einen gefunden hat, der passt. Kann dir nur raten, das nochmal zu probieren. Alternativ gibt es mittlerweile auch Therapie per Skype, muss man dann aber privat mist gebaut.


Svenson - Mist gebaut (Official Music Video)
Wie dem auch sei, die letzten Tage habe ich es dann aber bereut niemanden neutrales zum quatschen zu haben, also ja eine Therapie jetzt wäre schon wieder sinnvoller. Gibt der Rechner mehr als Monitorkabel richtig eingesteckt? War zwar rundherum doof und alles am rotieren, wie man nun die Zeitpläne wieder flickt und so, aber geköpft wurde der jetzt auch nicht. Ich hab Mal ne Delle in den teuren Dienst-Benz gefahren. Ich hätte viel früher schon eingreifen können. Gegen 10 Uhr traf ich meinen Chef dann zufällig im Gang. Da er 2001 ubelst uber den Tisch gezogen wurde, wollte aber vorher noch da!!! Selbst eine Fehlbesetzung ist kein Problem. Meine eigene Dummheit und Unehrlichkeit auf Depressionen und Angst zu schieben ist vielleicht nur ein Vorwand für mich selbst. Erst Betriebsystem oder erst Grafiktreiber?